Im Integrationsprojekt nahmen Flüchtlinge aus der Ukraine teil, die aufgrund der russischen Aggression nach dem 24. Februar 2022 gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen und in Deutschland Schutz zu suchen. Es beteiligten sich mehr Personen am Projekt als ursprünglich geplant: Teilnehmer im Alter von 12 bis 70 Jahrenn. Die Treffen fanden jeden Samstag statt und die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen mit jeweils 25-30 Personen aufgeteilt. Jede Gruppe traf sich für 2 Stunden. Aufgrund der hohen Nachfrage gab es eine Warteliste, und sobald Plätze frei wurden, wurden weitere Interessenten in das Projekt aufgenommen. Die regelmäßigen Treffen waren nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam. Die Teilnehmer entwickelten eine besondere Bindung zueinander, was zu einem starken Gemeinschaftsgefühl beitrug.
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